Zahnimplantate
Alle wichtigen Infos zur künstlichen Zahnwurzel
Es gibt verschiedenste Gründe, warum Menschen einen oder mehrere Zähne verlieren. Bereits in jungen Jahren kann dies durch einen Unfall, ein physisches Trauma oder Krankheit geschehen. In seltenen Fällen sind einzelne Zähne überhaupt nicht „angelegt“ und fehlen daher.
Aber auch im Laufe der Zeit können Zähne durch Abnutzung, kariöse Infektionen oder Zahnbettentzündungen (Parodontitis) verloren gehen. Dies wirkt sich negativ auf das äußere Erscheinungsbild, das Selbstbewusstsein und die Biss- und Kausituation aus.
Was tun bei Zahnverlust
Wenn ein Zahn einmal nicht mehr zu „retten“ ist, können wir als Spezialisten ihn mittlerweile perfekt durch das Einsetzen einer künstlichen Zahnwurzel – selbst in ästhetisch heiklen Bereichen – ersetzen.
Bevor man gesunde Zähne für Brücken beschleift und damit wertvolle Zahnsubstanz verliert, sollte man doch eher die Wurzel wiederherstellen. Und ein Zahnimplantat stellt eigentlich nichts anderes als eine künstliche Wurzel eines Zahnes dar.
Ist das Wachstum des Kiefers abgeschlossen, und wenn der allgemeine Gesundheitszustand es erlaubt, kann jederzeit ein kleiner oral-chirurgischer Eingriff erfolgen – selbst wenn ein Zahn vor Jahren gezogen worden ist, oder Knochensubstanz beim Kieferknochen aufgebautaufgebaut werden muss.
Risikofaktoren sind vor allem Rauchen, bestimmte Medikamente oder chronische Erkrankungen. Das reicht von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis über schwere Herz-Kreislauf-Krankheiten, aggressive Zahnbettentzündungen bis hin zu Osteoporose und Tumorleiden.
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